Abbild menschlicher Schicksale

Was wären wir ohne Forschung?

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Foto: ©Schmelz Fotodesign

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Norbert Schmelz und Christoph Weiß zeigen eine Benefiz-Ausstellung im Zentrum für Operative Medizin (ZOM) des Uniklinikums Würzburg (UKW).

Die Schau „Was wären wir ohne Forschung?“ wird vom Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.“ organisiert und getragen.

„Die Bilder schlagen Brücken zwischen schweren, oftmals existenzbedrohenden Krankheiten, den zur Verfügung stehenden, segensreichen Therapiemöglichkeiten und den betroffenen Menschen“, so die Universität Würzburg zu den Arbeiten. Zusammen mit ihren textlichen Erläuterungen seien die Werke ein „bewegendes Abbild menschlicher Schicksale“.

Christoph Weiß konzentriert sich dabei auf „Gespräche mit dem Tod“.

Norbert Schmelz zeigt wiederum die Bedeutung der Röntgenstrahlen in der Diagnostik für Patienten auf.

Die Europäische Physikalische Gesellschaft (EPS) hat übrigens erst kürzlich das Institut ausgezeichnet, in dem Wilhelm Conrad Röntgen 1895 die später nach ihm benannten Strahlen entdeckte. Das Gebäude ist nun die dritte „Historic Site“ der EPS in Deutschland.

Alle Bilder können gegen eine Spende für den Verein erworben werden.

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