Die Zitrone

Mehr als Vitamin C

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Die Zitrone wird seit über tausend Jahren kultiviert.

Als Kreuzung aus der Zitronatzitrone und der Bitterorange stammt sie vermutlich ursprünglich aus der Region Assam im Nordosten Indiens.

Mit den Arabern gelangte sie im 13. Jahrhundert nach Spanien. Heute werden Zitronen in allen subtropischen Ländern angebaut.

Hauptproduzenten sind Italien, Spanien, die Türkei, Ägypten, der Iran, Argentinien und die USA. Ihre fruchtige Säure verleiht vielen Gerichten und Getränken eine angenehme Frische.

Dabei ist die Zitrusfrucht reich an Vitamin C und Antioxidantien, hat eine antibakterielle Wirkung, fördert die Ausleitung von Giftstoffen, stärkt das Immunsystem und soll sogar vor Krebs schützen.

Ihre Schale enthält zudem wertvolle ätherische Öle. Die basischen Eigenschaften der Zitrone wappnen den Körper gegen Bakterien und Viren. Zugleich spendet sie nützliche Enzyme, die unsere Verdauung unterstützen.

Doch nicht nur als Nahrungs- und Heilmittel überzeugt die Zitrone.

Aufgrund ihres fünfprozentigen Säuregehalts eignet sich ihr Saft auch als vielseitiges Pflegemittel und umweltfreundliches Reinigungsmittel im Haushalt.

 

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