Passt gut aufeinander auf!

Einladung zum „Maskenball“ - das Gesundheitsmagazin Lebenslinie und das Upcycling-Label „Frieda & Emil“ wollen mit selbstgenähten Gesichtsmasken ein gesundes Miteinander forcieren

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In Zeiten des „Schwarzen Schwans“¹ wünschen sich die Menschen vor allem eins, Sicherheit. Die kann uns im Moment jedoch niemand wirklich geben – auch eine Gesichtsmaske nicht! Dennoch könne eine Maske helfen, etwa zum Fremdschutz, wenn man selbst an einer Atemwegserkrankung leide, das Risiko einer Übertragung auf andere Personen zu verringern, schreibt das Robert-Koch-Institut. Auch können wir uns mit Maske im Gesicht nicht so leicht mit den Händen an Mund und Nase fassen.

Und nicht zu vergessen … die Psyche … Einige von uns lässt eine getragene Mundmaske besser mit der Situation klarkommen, auch wenn wir vom Verstand her wissen, echten Schutz bietet so eine Maske ohne Partikelfilter (FFP 2-Maske) nicht. Übrigens: FFP 2-Masken sind nur angeraten für Personen in Gesundheitsberufen, die täglich Kontakt zu infizierten Patienten haben.

All dieses Pro und Contra im Blick haben das Upcycling-Label „Frieda & Emil“ und das Gesundheitsmagazin Lebenslinie aktiv werden lassen, und so entstand die Idee, aus guten alten Baumwollstoffen, Gesichtsmasken herzustellen. Gedacht, getan!

Mit Erscheinen der aktuellen Frühjahrsausgabe der Lebenslinie am 1. April laden wir zum Maskenball der anderen Art. Selbstgenähte Gesichtsmasken können ab April unter info@lebenslinie-magazin.de zum Selbstkostenpreis bestellt werden. Da es sich um Handarbeit einer Solo-Selbständigen handelt und im Sinne eines gesunden Miteinanders, geprägt von Rücksichtnahme und Solidarität, bitten wir darum, jeweils pro Person nur drei Masken zu bestellen. Diese sind bei 60 Grad waschbar, also bis zum Verschleiß verwendbar.

PS: Wichtigste Maßnahme, um gesund zu bleiben ist nach wie vor regelmäßiges Händewaschen mit Seife (mindestens 20 Sekunden).

Quellen: ¹Als Schwarzer Schwan“ werden im Börsendeutsch Ereignisse bezeichnet, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen und mit ihrem Erscheinen alle Regeln des Marktes außer Kraft setzen.

Ab April: Drei Gesichtsmasken, handgefertigt vom Upcycling-Label „Frieda & Emil“ kosten 10 Euro zuzüglich 1,55 Porto für den Versand frei Haus. Damit wir die Eingänge schneller abarbeiten können, bitte vollständige Postadresse angeben, an die die Gesichtsmasken verschickt werden sollen, sowie, ob diese für Damen oder Herren gedacht sind. Bestellungen an info@lebenslinie-magazin.de schicken.

Hinweis: Bei den selbstgenähten Gesichtsmasken handelt es sich nicht um ein Medizinprodukt und keine Persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Sinne der Verordnung (EU) 2016/425 und auch keine Atemschutzmaske nach EN149. Die selbstgenähte Maske beansprucht daher auch keine Schutzwirkung gegenüber Infektionskrankheiten.

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