Die japanische Heilkunst nutzt Heilströme

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„Halt ein! Höre hin! Schaue nach innen!“ Diese Worte von Mary Burmeister würden die Jin-Shin-Jyutsu-Philosophie sehr gut widerspiegeln, so die beiden Autorinnen des Buches „Der kleine Jin-Shin-­Jyutsu-Coach“. Nicola Wille, Masseurin und medizinische Bademeisterin, und Christina Kührt, die sich seit 20 Jahren mit alternativen Heilmethoden beschäftigt, sind von der alten japanischen Heilkunst überzeugt. Sanftes Händeauflegen an speziellen Körperpunkten, die Heilströme des Zeige-, Mittel-, Ring- oder kleinen Fingers nutzend, würde Energieblockaden lösen, so die Expertinnen. Vor allem negative Gedanken und Einflüsse beeinträchtigten unser Energiesystem und blockierten die Fähigkeit, Ideen zu verwirklichen sowie selbstbestimmt und glücklich zu leben. In ihrem kleinen Ratgeber geben die Autorinnen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie man die Heilströme der einzelnen Finger für welche Thematiken nutzen kann. Daumenströme etwa, um Bewegung in eine festgefahrene Situation zu bringen, Mittelfingerströme, um flexibler zu werden oder die Ströme des kleinen Fingers, um sich in Geduld zu üben. Anpacken hilft!

Christiane Kührt, Nicola Wille: „Der kleine Jin-Shin-Jyutsu-Coach“,
Trias Verlag, Stuttgart 2019, ISBN  9783432109671, Preis: 12 Euro,
www.trias-verlag.de

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