Wenn es in der Stadt heiß wird: Tipps für Gesundheitsschutz

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In den kommenden Tagen kann es in Würzburg heiß werden. Vor allem für ältere und alte Menschen, Säuglinge und Kleinkinder sowie Personen mit gewissen Vorerkrankungen, die z. B. das Herz-Kreislauf-System oder die Lunge betreffen, kann ein schneller Anstieg der Temperatur gesundheitliche Folgen haben. Damit Sie und Ihre Liebsten sicher durch diese Zeit kommen und Ihren Körper und Ihre Gesundheit schützen können, gibt der Klimabürgermeister Martin Heilig folgende Tipps, die helfen, dass Sie gesund bleiben und sich auch in diesen Tagen weitestgehend wohl fühlen:

– „Verbringen Sie so viel Zeit wie möglich im Schatten und möglichst wenig in der direkten Sonne, vor allem in den Mittagsstunden.
– Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit, z.B. Wasser und kühlen Früchte- und Kräutertee. Sehr gut geeignet sind auch wasserhaltige Lebensmittel, z. B. Gurken, Wassermelone und Salate. In der Innenstadt können Sie die zahlreichen ReFill-Stationen nutzen, um Ihre Trinkflasche mit frischem Leitungswasser wieder aufzufüllen. So können Sie auch unterwegs Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun.
– Wenn es möglich ist, machen Sie häufiger Pause und achten Sie auf Ihren Körper und dessen Signale, insbesondere bei stark anstrengender körperlicher Arbeit während besonders warmer Phasen.
– Lüften Sie vor allem in den Morgenstunden und nachts. Stoßlüften kann effektiver sein, als das Fenster dauerhaft zu kippen.
– Verdunkeln Sie Innenräume, um die Sonnenstrahlen abzuschirmen.
– Wählen Sie möglichst luftige und helle Kleidung und nutzen Sie leichte Bettwäsche.
– Achten Sie auf ausreichenden UV-Schutz: Verwenden Sie eine Ihrem Hauttyp angepasste Sonnencreme und bedecken Sie Ihren Kopf.
– Sollten Sie Medikamente einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt über eine mögliche Anpassung Ihres Medikationsplans.
– Möglicherweise freuen sich auch Menschen in Ihrem persönlichen Umfeld über Unterstützung während der großen Hitze.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.wuerzburg.de/hitze. Dort können Sie sich auch über die Verteilung der ReFill-Stationen im Stadtgebiet informieren.

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