Weihnachtsbäume helfen kranken Menschen

Weihnachtsbaumverkauf zugunsten der Würzburger Stammzellspender-Datei Netzwerk Hoffnung

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Prof. Dr. Markus Böck, Direktor des Instituts für Klinische Transfusions-medizin und Hämotherapie des Uniklinikums Würzburg (links), freut sich über eine 1.000-Euro-Spende von Robert Schömig. Foto: Dagmar Ganz / Uniklinikum Würzburg

Am ersten Adventswochenende startet in Rimpar wieder ein Weih-nachtsbaumverkauf zugunsten der Würzburger Stammzellspender-Datei NETZWERK HOFFNUNG. Schon im Vorfeld überreichte Robert Schömig, der Organisator der Benefizaktion, eine Spende von 1.000 Euro.

Wie schon seit mehreren Jahren organisiert Robert Schömig, Inhaber der Firma Robbys Reifenservice, auch dieses Jahr wieder ab dem ersten Adventswochenende einen Weihnachtsbaumverkauf für den guten Zweck auf seinem Betriebsgelände in Rimpar. „Wer hier einen Weih-nachtsbaum kauft, unterstützt kranke Menschen und die Würzburger Stammzellspender-Datei NETZWERK HOFFNUNG“, erläutert Schömig.

Mit dem Geld soll die Aufnahme neuer Spender in die Datei gefördert werden.

„Nur durch solche großherzigen Aktionen ist es letztendlich möglich, dass inzwischen weltweit über 25 Millionen Menschen typisiert sind und als potenzielle Stammzellspender zur Verfügung stehen“, unterstreicht Prof. Dr. Markus Böck. Der Direktor des Instituts für Klinische Transfusions-medizin und Hämotherapie des Uniklinikums Würzburg und Netzwerk Hoffnung, fährt fort: „Obwohl dadurch bereits vielen Patienten geholfen werden konnte, ist die Bereitwilligkeit der Menschen zur Stammzellspen-de nach wie vor unverzichtbar!“

Als eine Art „Vorab-Zahlung“ aus dem erwarteten Erlös der Weihnachts-baumaktion überreichte Robert Schömig bereits Mitte November dieses Jahres eine Spende von 1.000 Euro an Prof. Böck und sein Team von NETZWERK HOFFNUNG.

Der Weihnachtsbaumverkauf findet an den ersten drei Adventswochen-enden (1./2. Dez., 08./09. Dez, 15./16.Dez.), jeweils freitags und sams-tags von 9 Uhr bis 17 Uhr bei der Firma Schömig, Weidleinsweg 16, in Rimpar statt.

Kontakt: www.netzwerk-hoffnung.de, Tel: 0931/201-31325

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