Natur pur

Die Börlind GmbH aus dem Schwarzwald produziert als Familienunternehmen seit 1959 hochwertige Naturkosmetik

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Die Börlind GmbH unterstützt eine Reihe sozio-ökologischer Projekte, wie etwa die Initiative „Rosen statt Opium“ im Iran. Damaszener-Rosen in Bioqualität werden im Iran auf Flächen angebaut, wo früher der Opiumanbau florierte. Foto: ©Börlind GmbH

Die Börlind GmbH unterstützt eine Reihe sozio-ökologischer Projekte, wie etwa die Initiative „Rosen statt Opium“ im Iran. Damaszener-Rosen in Bioqualität werden im Iran auf Flächen angebaut, wo früher der Opiumanbau florierte. Foto: ©Börlind GmbH

Nachhaltigkeit ist oft nur ein Werbeslogan, mit dem große Unternehmen auf einen Trend aufzuspringen versuchen.

Mit kleinen Zugeständnissen wollen sie auch bei einer ökologisch und sozial verantwortungsvollen Käuferschicht punkten.

Es gibt jedoch auch Betriebe, die sich soziale und ökologische Verantwortung nicht nur auf die Fahnen geschrieben haben, sondern diese konsequent umsetzen. So etwa die Börlind GmbH aus dem Schwarzwald: Seit 1959 produziert das Familienunternehmen hochwertige Naturkosmetik.

Die Philosophie des Unternehmens fußt auf dem Ausspruch der Gründerin Annemarie Lindner: „Was ich nicht essen kann, gebe ich nicht auf meine Haut“.

Linda Falkenberg (Regionalverkaufsleiterin) erläutert, dass man bei der Herstellung der Kosmetikprodukte auf synthetische Parfümöle, synthetische Wachse und biologisch schwer abbaubare und gesundheitlich bedenkliche Inhaltsstoffe wie Erdölderivate (PEGs, Paraffine) oder Silikone verzichte.

Außerdem lehne der Betrieb Tierversuche und alle Rohstoffe, die vom Tier stammen ab. So biete die Marke „Annemarie Börlind“ wirkungsvolle Pflegeprodukte für jeden Hauttyp.

Nachhaltigkeit auf möglichst vielen Ebenen ist hier gelebtes Ideal. Man setze auf hochwertige Rohstoffe (zwei Drittel aus ökologischem Anbau) und achte schon beim Rohstoffeinkauf auf faire Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung, so Falkenberg.

Die Börlind GmbH unterstützt eine Reihe sozio-ökologischer Projekte, wie etwa die Initiative „Rosen statt Opium“ im Iran. Dort werden edle Damaszener-Rosen in Bioqualität auf Flächen angebaut werden, wo früher der Opiumanbau florierte.

Der Betrieb widmet sich darüber hinaus intensiv der Erforschung neuartiger Hautpflegeprodukte.

Falkenberg betont, dass die Börlind-Kosmetik in vielen Sparten der Naturkosmetik Vorreiter sei: So etwa bei der Verwendung botanischer Papyrus-Frischzellen zur Stärkung der Hautbarriere oder bei der Nutzung ausgefallener Rohstoffe wie dem Öl der Rosenkirsche und dem Nektar der Fackellilie.

Die Fackellilie blüht nur sechs Wochen im Jahr. Der Nektar wird in den frühen Morgenstunden von Hand geerntet.

Er ist besonders reich an Fruchtzucker, Aminosäuren und Mineralien. Das Öl der Rosenkirsche aus Nepal wurde traditionell zur Hautpflege benutzt und findet in der „system absolute“-Augenpflege von Annemarie Börlind nun auch den Weg in die Naturkosmetik.

Das seltene Öl beinhaltet wertvolle Omega-Fettsäuren, die die Regeneration der Hautbarriere unterstützen.

So verbindet sich bei der Börlind GmbH Traditionsbewusstsein mit Pioniergeist.

Am 21. Mai von 10 bis 18 Uhr Uhr findet im Naturkaufhaus Body & Nature in Würzburg, das 2015 bereits 20 Jahre besteht, eine Präsentation von Börlind-Produkten statt. Und zwar in der Form einer kostenlosen Kennenlern-Behandlung, die im Vorfeld über Body & Nature terminiert wird. Wer also in den Genuss einer kostenlosen Verwöhn-Behandlung in der Kabine vom Naturkaufhaus kommen möchte, kann ab sofort einen Termin dafür vereinbaren unter Telefon 0931.12955.

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